Patienten sollten über das medizinische Modell der Depression informiert werden (z.B. Depression als ernstzunehmende Erkrankung; eine Erkrankung, vergleichbar mit anderen medizinischen Erkrankungen; Depression ist behandelbar)
Angehörige sollten hinzugezogen werden, nach erfolgter Erlaubnis des Patienten
Gespräche über den Lebensstil, z.B. über tägliche Routine, soziale Unterstützung und Substanzmissbrauch sind nützlich
Krankschreibungen nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt, z.B. bei schweren Depressionen
Einen Follow-Up-Termin nach zwei Wochen vereinbaren; auch früher, sollten Nebenwirkungen von Antidepressiva zu erwarten sein
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